Eine Mistress hat derbe Stiefeletten an und die andere trägt Overknees, beide sehen sehr sexy und heiß aus. Der Sklave liegt nackt am Boden und wird doppelt dominiert. Beide Ladys laufen, trampeln und treten auf seinem Körper und seinen Händen herum. Doppelte Qualen bedeuten doppelter Spaß für die Herrinnen. Das Gemächt des Sklaven ist so armselig, deshalb treten und zerquetschen sie seinen Schwanz und seine Bälle. So viel Aufmerksamkeit hat der Loser eigentlich nicht verdient, doch die Ladys wollen Spaß.
Sklavenerziehung in der Öffentlichkeit ist sehr demütigend und erniedrigend. Lady Asmodina dominiert den Loser mit Tritten, dazu hat sie extra ihre derben Stiefel angezogen. An der Hundeleine führt sie ihn herum und lässt ihn knien, damit sie ihm in seine armseligen Genitalien treten kann. Vor Lady Asmodina zu knien und sie anzubeten ist seine Pflicht, das bekommt er sehr hart durch seine Erziehung zu spüren. Zusätzlich bekommt er noch Ohrfeigen und eine Nippelfolter. Schmerzen sind das Einzige, was er zu erwarten hat.
Es ist sehr geil, wenn DomNina ihren Sklaven züchtigt. Die Dom benutzt verschiedene Schuhe wie zum Beispiel High Heels oder Turnschuhe. Damit trampelt sie auf dem Loser herum. Daneben muss der Sklave sich viele Ohrfeigen geben lassen. Doch damit nicht genug, er bekommt mit der Peitsche heftige Schläge in seine Genitalien. Die mickrigen Eier sind schon ganz wund. DomNina ist sehr sexy in ihrer Nylonstrumpfhose und in ihrem Minikleidchen, das garantiert ihr viel Bewegungsfreiheit bei der Sklavenerziehung des mickrigen Losers.
So ein Loser ist gegen ein weibliches Trio, das ihn mit Füßen dominiert, immer machtlos. Die Ladys tragen Nylonstrumpfhosen und trampeln auf jedem seiner Körperteile herum. Sein Kopf ist so fixiert, dass er sich nicht mehr bewegen oder fliehen kann. Der Loser stöhnt und windet sich vor Schmerzen unter dem Trampling. Lady Scarlet hat gerne ihre Freundinnen bei sich, wenn sie ihren Sklaven quälen will. Mit der weiblichen Dominanz bekommt der Loser endlich die Aufmerksamkeit von drei heißen und sexy Frauen.
Trampling macht Goddess Harley Twoface immer Spaß und mit ihren neuen roten Overknees, die zu ihrem schwarzen Lackoutfit passen, ganz besonders. Die Absätze bekommt das Dickerchen in seinen dicken Bauch gerammt. Die Goddess trampelt und springt, dann zieht sie die Stiefel aus und macht Barfuß weiter. Aber auch der Loserschwanz und seine mickrigen Eier möchte die Goddess mit ihren Füßen treten. Der Speck des Losers schwabbelt bei jedem Tritt und die Goddess kann gar nicht genug bekommen. Eine geniale und brutale Folter.
Eine Leiter für das Trampling der Hände zu benutzen ist sehr unbequem und schmerzhaft für den armseligen Loser. Mistress Lea hat sich extra dafür feste Turnschuhe angezogen und zwingt den Loser seine Hände auf verschiedene Leitersprossen zu legen und jedes Mal tritt sie heftig zu oder bleibt einfach eine Weile auf den Händen stehen. Der Sklave darf aber keine bequemere Position einnehmen, sondern muss auf dem Bauch liegen bleiben. Er stöhnt so heftig, dass die Mistress sich vor Lachen kaum halten kann.
An eine Holzliege ist die Sklavin fixiert worden und bekommt heute ein Hand Trampling von Lady Stefanie. Dazu benutzt sie ihre festen Blockabsätze für extreme Schmerzen. Bestimmt wird die Sklavin für einige Tage ihre Hände nicht benutzen können. Lady Stefanie ist ja bekannt für ihre brutale und sadistische Sklavenerziehungen. Es ist ein großer Spaß, die Sklavin so hilflos und wehrlos zu sehen. Schmerzhafte Schreie der Sklavin sind Musik in den Ohren der Lady und lacht die Sklavin aus oder verhöhnt sie.
Einen menschlichen Teppich hatte die Mistress noch nicht, deshalb nutzt sie die Gelegenheit aus, mit ihren schönen Füßen das Facetrampling in der Küche auszuprobieren. Das Gesicht des Sklaven eignet sich dazu sehr gut. Fußdominanz mit Fußsohle lecken, Zehen lutschen und Fußknebel, dann Tritte und Trampling. Immer heftiger quält die Mistress den Loser und er scheint das auch noch zu genießen, denn er stöhnt sehr stark. Vielleicht stöhnt er ja auch unter den Schmerzen, die der mickrige Loser von seiner Mistress erhält.
Facebusting ist nichts für schwache Nerven, doch ein riesen Spaß für Mistress Enola. Nur wenige Sklaven sind stark genug, wenn die Mistress auf dem Gesicht des wertlosen Losers steht, trampelt, die Nase zerquetscht oder das Gesicht mit voller Wucht kickt. Nicht nur Sklaven können dafür viel zu schwach sein, sondern auch der Zuschauer, deshalb muss man sich genau überlegen, ob man diese brutale Behandlung aushalten kann. Es können auch Verletzungen entstehen, die durch diese schmerzhafte und erniedrigende Bestrafung passieren können.
Jede Lady hat ihre eigenen Methoden, Sklaven zu erziehen. Es muss nicht immer sadistisch sein, dennoch ist auch eine sanftere Erziehung der Sklaven effektiv, denn Trampling tut weh und ist erniedrigend. Die Sklaven liegen am Boden und die Lady läuft einfach über ihn hinweg, als wäre er bloß ein Teppich. Eine Demütigung, die nur wenige Sklaven aushalten können. Ob sanft oder hart, die Lady sorgt dafür, dass der Loser sich wertlos und mickrig fühlt, er weiß, wo sein Platz ist.