Strecke schön die Hände aus deinem Käfig, so wie ich es dir befohlen habe. Was jetzt kommt, ist eine strenge Bestrafung, die einem Haustier ohne Willen wie dir gebührt. Meine Reiterstiefel sind schon fest geschnürt und warten darauf, deine Hände hart zerstampfen zu können. Sobald deine Hände ausgestreckt sind, kann der Spaß beginnen. Als devotes Sklavenhaustier, zertrete ich dir deine Handrücken, damit du merkst, dass du mir zu gehorchen hast.
Wenn mir zuhause etwas langweilig wird, hüpfe und springe ich am liebsten auf meinem Trampolin herum. Das Beste daran: es macht dabei so schöne Geräusche. Es stöhnt und jammert, weil es so große Schmerzen hat. Es fühlt sich gut an, meine Füße in schwarzem Nylon beim Trampeln auf seiner nackten Haut zu spüren. Ich quäle mein menschliches Trampolin gerne. Und sofort ist mir auch gar nicht mehr so langweilig.
Nur mit einer Maske und in Unterhose liegt er da, unser Sklave. Und ich und meine Freundin sind so richtig geladen und wollen uns an ihm austoben. Die Wahl der Waffen haben wir: unsere besten und nuttigsten High Heels. Ich trage klassisch schwarze Lack-Pumps. meine Freundin rote. Ihr Absätze sind zwar höher, aber dafür sind meine spitzer. Wir bohren sie in das Fleisch des Sklaven. Meine Freundin nimmt sich auch noch seinen Schwanz und seine Eier vor. So reagieren wir uns langsam ab. Nächstes Mal bist Du dran.
Wer als Sklave eine optimale Fußmatte sein möchte, der muss einiges aushalten. Kein Wunder also, dass diese Mistress zunächst ausprobieren muss, welche ihrer 14 Ballerinas optimal für das Treten des Sklaven geeignet sind. Unterschiedliche Sohlen bieten unterschiedliche Schmerzstufen. Die Tritte alleine könnte der Sklave noch verkraften, wäre da nicht das erstaunliche Gewicht von 92 Kilo, dass er auf seinem Körper ertragen muss. Stampfend und tretend, sorgt die Herrin für lange und qualvolle Minuten.
Mit ihren Cowboy-Boots zähmt Divine-Domino jeden Mann: In enger, sexy, Lederleggings, demonstriert sie die neuen Stiefel auf ihrem Sklaven. Dabei kommen auch die spitzen Sporen zum Einsatz. Jede Zacke bohrt sich langsam in seinen nackten Rücken, während sie mit den Boots über ihn streift. Damit aber noch nicht genug: Hüpfend sorgt sie für intensive Schmerzen. Bei jedem Sprung, drückt ihr Gewicht auf seinem Rücken. Er kann nichts anderes machen, als die harten Cowboystiefel zu ertragen und diese Trampling-Abreibung über sich ergehen zu lassen.
Adalyn hat eine versaute und harte Ader, die sie gerne an ihrem Sklaven herauslässt. Mit ihren Beinen in Strumpfhosen liebt sie es feste zutreten zu dürfen und holt sich dabei noch Verstärkung. Gemeinsam mit ihrer Freundin, zerdrücken sie den unterwürfigen Sklavenschädel, der unter der Last der heißen Beine fast zusammenbricht. Die beiden Frauen stellen sich auch auf seine Brust und seinen Rücken, um dem Sklaven die volle Macht der Dominanz zu präsentieren.
Für die heiße Lady Kara müssen es nicht immer hohe Boots sein, die für das Trampling verwendet werden. Sie liebt es auch in Flip-Flops ihren Sklaven zu beherrschen und trampelt mit den Strandsandalen über seinen nackten Oberkörper. Hierbei ist es für Lady Kara selbstverständlich, dass sie auch schon Mal mit den Badelatschen über sein Gesicht rutscht und für die eine oder andere Schürfwunde sorgen könnte. Zu allem Überfluss steht sie auch noch darauf, dass Sklavengesicht mit ihren Flip-Flops feste zu zerdrücken.
Für das Trampling eignen sich alle Arten von Schuhen: Ob High Heels, Boots oder Gummistiefel, spielt für diesen Sklaven keine Rolle. Die Mistress Natasha bietet eine alternative Behandlung mit schwarzen Ballerinas. Wer denkt, dass es dadurch sanfter zur Sache geht, der täuscht sich. Die Mistress stemmt dennoch ihren Körper auf seine Brust und drückt ihre Füße hinein. Stehend und in der Hocke oder gehend, sorgt sie für eine intensive FemDom-Maßnahme mit starken Trampling-Einlagen.
Unter den harten Gummisohlen harter Boots klemmt sich die Haut nach und nach ein. Das Profil der Schuhe drückt sich dabei tief in die wulstigen Speckfalten des Mastschweins, dass geduldig aber voller Schmerzen das wilde Trampling von Miss Lou über sich ergehen lassen muss. Eine sanfte Behandlung sieht anders aus. Miss Lou drückt die Stiefel immer wieder feste rein und rammt ihre Heels auch in seine Eier. Mit Ball-Busting- und Crushing-Erfahrungen, kennt sie sich aus.
"Fühle meine harten Absätze...", verlangt Madame Marissa von ihrem Sklaven, während dieser mit schmerzverzerrtem Gesicht platt auf dem Boden liegt. Sein nackter Oberkörper wird gleich von den hohen High Heels seiner Herrin malträtiert. Stück für Stück senken sich die spitzen, langen Absätze in seine weiche Sklavenhaut. Danach stellt sich Madame Marissa mit ihrem ganzen Körper auf ihn. Es bleibt kaum noch Platz zum Atmen. Jetzt drücken sich die Absätze noch fester hinein und fordern seine Schmerzskala ordentlich heraus.