Was für ein Loser. Der Fußanbeter soll eigentlich der Mistress dienen, doch er ist so ängstlich und mickrig. Er versucht sein Gesicht zu schützen, denn seine Mistress könnte ihm die Nase brechen, aber weil er so jammert, nimmt sie sich seine Weichteile vor. Dann bekommt er ein CBT und die Mistress ist so sadistisch, denn sie stellt sich auf seine Kehle, damit hatte er nicht gerechnet. Es bleibt ihm beim Trampling nichts erspart. Ob er will oder nicht, die Mistress crusht ihn.
Zwei Dickerchen haben sich gründlich überschätzt. Die meisten Fußanbeter denken, wenn die Mistress zierlich und schlank ist, kann sie nicht so fest und hart zutreten, doch die beiden dicklichen Loser werden jetzt eines besseren belehrt, denn die Mistress kann sehr wohl sadistisch zutreten. Trampling auf dem ganzen Körper und auch ein CBT ist für die zierliche Mistress kein Problem. Mit ihren Ballerinaschuhen hüpft und tanzt sie auf den beiden Fußmatten herum. Das Stöhnen der beiden Loser ist Musik in den Ohren der Mistress.
Nicht nur körperlich, sondern auch mental erzieht Mistress Fiona Fabel ihren mickrigen Sklaven. Er weiß nie, ob die Mistress ihn als Nächstes treten oder ohrfeigen wird. Hilflos liegt er am Boden und muss damit rechnen, dass die Mistress seinen Kopf, seine Genitalien oder Hände und Füße trampeln wird. Die derben Stiefeletten können sehr hart treten. Das ist sadistische Folter, die dem Loser zeigen soll, dass sein Platz am Boden ist. Trampling auf den mickrigen und armseligen Genitalien hat sich der Sklave verdient.
Jede Lady hat ihre eigenen Methoden, Sklaven zu erziehen. Es muss nicht immer sadistisch sein, dennoch ist auch eine sanftere Erziehung der Sklaven effektiv, denn Trampling tut weh und ist erniedrigend. Die Sklaven liegen am Boden und die Lady läuft einfach über ihn hinweg, als wäre er bloß ein Teppich. Eine Demütigung, die nur wenige Sklaven aushalten können. Ob sanft oder hart, die Lady sorgt dafür, dass der Loser sich wertlos und mickrig fühlt, er weiß, wo sein Platz ist.
Es gibt nichts Geileres und Sadistischeres als eine Schwanzbox, der Sklave kann sich nicht wehren und muss hilflos das Trampling aushalten. Die roten High Heels haben eine starke Plateausohle und der Absatz ist extrem spitz. Ideal für die Schwanzfolter. Man kann genau sehen, wie tief sich der Absatz in den Penis bohrt und die dicke Sohle die Schwanzspitze sehr platt drückt. Die Mistress steht mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Loserschwanz und scheint dieses sadistische und brutale Trampling zu genießen.
Goddess Lena liebt es, verschiedene Möglichkeiten beim Trampling auszuprobieren, wie hier bei ihrem Sklaven, den sie sehr sadistisch bearbeitet. Der Sklave betet sie an und lässt sich gerne von ihr quälen. Das nutzt die Goddess gnadenlos aus, indem sie einige High Heels in seine Nippel bohrt oder ihn den Absatz blasen lässt. Wenn ihre Füße schwitzen, muss er die Fußsohle ablecken. Die Goddess kann sehr grausam und brutal sein, das kann man deutlich sehen, er stöhnt und jammert wie ein Schwächling.
Trampling macht Goddess Vivienne sehr viel Spaß, wenn es besonders sadistisch und brutal ist. Das muss ihr persönlicher Sklave einmal mehr erfahren. Er ist gefesselt und somit total wehrlos seiner Goddess ausgeliefert. Sie setzt sich auf sein Gesicht und wichst ihn ein bisschen, dann springt und trampelt sie auf seinem Rücken, seinem Bauch und auf seinem Schwanz herum. Einige Tritte in seine Bälle dürfen nicht fehlen. Der Sklave windet und stöhnt vor Schmerzen, doch Goddess Vivienne lacht den mickrigen Loser nur aus.
Eine sadistische Sklavenerziehung kann überall stattfinden, so auch in der freien Natur. Lady Bunt geht gerne mit ihren persönlichen Sklaven in den Wald, wo sie die Loser an einen Baum bindet. Die Sklaven tragen dann eine Hundeleine und sind kaum bekleidet. Ohrfeigen, trampling und Füße lecken sind nur ein kleiner Teil der Erziehung, die der Sklave durchmachen muss. Gerne macht sie auch ein Ballbusting, bis der Loser stöhnt. Im Wald kann ihn aber niemand hören, er ist Lady Bunt hilflos ausgeliefert.
Nur mit einer Maske und in Unterhose liegt er da, unser Sklave. Und ich und meine Freundin sind so richtig geladen und wollen uns an ihm austoben. Die Wahl der Waffen haben wir: unsere besten und nuttigsten High Heels. Ich trage klassisch schwarze Lack-Pumps. meine Freundin rote. Ihr Absätze sind zwar höher, aber dafür sind meine spitzer. Wir bohren sie in das Fleisch des Sklaven. Meine Freundin nimmt sich auch noch seinen Schwanz und seine Eier vor. So reagieren wir uns langsam ab. Nächstes Mal bist Du dran.
Na wie praktisch, da komme ich in die Küche und mein Sklave liegt bereits vor der Bar, damit ich ihn nicht zuerst anschnauzen muss ;-). Heute ist ein wundervoller Tag - und das teile ich nur zu gerne mit meinem kleinen Loser-lein! Heute trample ich nicht nur auf seinem Körper herum, heute springe ich mit Laune auf seinem Brustkorb! Was für ein Spaß das ist, sein schmerzverzerrtes Gesicht zu beobachten. Noch schlimmer wird sein Gesicht allerdings, als ich ihn meine getragenen Stiefel ausriechen lasse ;-).